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Ich habe VPN-Probleme – was kann ich tun?

Es ist mehr als ärgerlich, wenn deine VPN-Verbindung nicht funktioniert. Ich zeige Dir nachfolgend auf, was Du tun kannst, wenn Du VPN-Probleme hast.
VPN-Probleme können mehrere Ursachen haben, hier die gängigsten, die ich im Verlauf des Artikels genauer unter die Lupe nehme:

  • VPN-Software
  • VPN-Client
  • Betriebssystem
  • VPN-Anbieter

Tipp: Nutze grundsätzlich einen stabilen und vertrauenswürdigen VPN-Anbieter wie NordVPN* oder CyberGhost*. Ich habe beide Dienste selbst im Einsatz und konnte die selten auftretenden VPN-Probleme wie nachfolgend beschrieben immer zügig lösen.

VPN-Probleme – so kannst Du sie schnell lösen

Anleitung – VPN-Probleme erkennen und Lösungen finden

Hier eine kurze Anleitung, wie Du vorgehen kannst, um die Ursache der Probleme mit Deinem VPN zu finden.

Liegt es wirklich an Deiner VPN-Verbindung?

Prüfe zunächst, ob Dein Computer mit dem Internet verbunden ist. Möglicherweise liegt es gar nicht an Deinem VPN-Client, sondern es gibt gerade Probleme mit der Internetverbindung. Vielleicht hast Du die Option, Dich anders mit dem Internet zu verbinden, etwa über einen mobilen Hotspot. Überprüfe such Deine Netzwerkeinstellungen, damit ein Verbindungsaufbau an dieser Stelle nicht scheitert.

Überprüfe, ob Dein VPN-Client aktuell ist.

Hast Du die Software auf Deinem Computer oder Smartphone schon länger nicht mehr aktualisiert? Vielleicht ist eine veraltete VPN-App das Problem. Sieh einfach kurz nach, ob Dein VPN auf dem neuesten Stand ist.

Versuche abermals, eine VPN-Verbindung herzustellen.

Ist Dein Computer oder Smartphone mit dem Internet verbunden und die VPN-Clients sind auf dem neuesten Stand, versuche erneut eine Verbindung zu einem VPN-Server herzustellen.

Kontaktiere den Support!

Schlagen alle Deine Versuche fehl, eine VPN-Verbindung zu etablieren, hast Du hoffentlich einen VPN-Dienst mit einem zuverlässigen Support. Die besten VPNs auf dem Markt bieten einen 24/7 Live-Chat an. Dank moderner Technologie wie automatischen Übersetzungen, kannst Du mit dem jeweiligen Anbieter häufig in Deiner Landessprache kommunizieren. Fast alle guten Anbieter erreichst Du auch via E-Mail.

VPN-Probleme – das kannst Du tun

In diesem Abschnitt erkläre ich Dir im Detail, welche Probleme es mit Deinem VPN-Tunnel geben kann und welche Lösungen Du versuchen kannst. Sehen wir uns die häufigsten Gründe und Fehler genauer an und erörtern auch, was als Fehlerbehebung infrage kommt.

Nimm einen renommierten und vertrauenswürdigen VPN-Dienst

Die Auswahl auf dem VPN-Markt ist groß und es gibt viele schlechte Services auf dem Markt. Möchtest Du Schwierigkeiten beim Zugang vermeiden, nimmst Du am besten einen renommierten Dienst.

Die unterschiedlichen VPNs haben natürlich Stärken und Schwächen. Die in diesem Beitrag vorgestellten Unternehmen sind universelle und funktionieren gut. Zudem betreiben sie viele Server, damit es nicht zu Überlastungen kommt.

Bei den guten VPNs musst Du auch die Katze nicht im Sack kaufen. NordVPN* bietet etwa eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie und bei CyberGhost* VPN darfst Du sogar 45 Tage lang risikofrei testen, sofern Du Dich bei Deinen Tests für das langfristige Angebot entscheidest.

Klingt banal: Stimmen die Anmeldedaten?

Dieser Abschnitt ist offensichtlich, aber manchmal ist es so einfach. Ein kleiner Tippfehler bei den Anmeldedaten und das VPN streikt.

Bei einigen VPN-Anbietern musst Du Dich nur auf einem Gerät anmelden und kannst andere dann mit einem Code verbinden. Das ist praktisch, weil Du Dich ganz einfach nicht mehr vertippen kannst.

Kannst Du Dich mit einem Code an der VPN-Software anmelden, sind Tippfehler unwahrscheinlicher …

Die Art der Anmeldung ist allerdings egal. Überprüfe auf jeden Fall, ob Du einen Tippfehler gemacht hast. Das ist schnell getestet und vielleicht ist die Lösung wirklich so einfach.

VPN-Server wechseln

Wie in der gesamten IT kann es vorkommen, dass Geräte Aussetzer haben oder nicht mehr richtig funktionieren wollen. Bist Du mit einem defekten VPN-Server verbunden, zickt möglicherweise Deine Verbindung. Vielleicht ist auch die Infrastruktur oder das Data Center, mit dem Du gerade verbunden bist, überlastet.

Die Lösung ist in diesem Fall ziemlich einfach – ein Server-Wechsel. Sieh nach, ob Dein VPN andere Server im gleichen Land zur Verfügung stellt oder ob die Verbindung mit einem anderen Land in Deiner Nähe besser funktioniert.

Ein Wechsel des VPN-Servers bewirkt manchmal Wunder …

Es gibt VPN-Clients, die Dir die Latenz zum jeweiligen VPN-Server anzeigen. Du kannst daraus keine Höchstgeschwindigkeiten ableiten, bekommst aber eine Idee, wie schnell die Gegenstelle reagiert. Geringe Latenz bedeutet häufig höhere Geschwindigkeiten.

Vorteilhaft ist auch, wenn Du ein VPN nimmst, das viele Server zur Verfügung stellt. Je mehr Server ein Dienst hat, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit einer Überlastung und je unwahrscheinlicher sind Fehler bei Zugang.

Funktioniert DNS (Domain Name System)

Vielleicht hast Du Probleme mit den DNS-Servern. Es kann sein, dass Du sie aus irgendwelchen Gründen in den Netzwerkeinstellungen manuell geändert hast und Dir das entfallen ist.

Überprüfe das auf jeden Fall und stelle sicher, dass die DNS-Server richtig konfiguriert sind. Das Problem ist, dass es hier häufig keine spezielle Fehlermeldung gibt, die Dich direkt auf das Problem stoßen.

Der DNS-Server meines VPN-Dienstes funktioniert reibungslos

Überprüfe an dieser Stelle auch Deinen Router, ob er Deinem Computer oder Smartphone neben der IP-Adresse auch die richtigen DNS-Server zuweist.

Ist eine Firewall das Problem?

Hast Du es mit einer restriktiven Firewall zu tun, musst Du Deinen Client möglicherweise anders konfigurieren. Schulen, Bibliotheken und auch diverse Firmen arbeiten mit solchen Technologien, um mehr Kontrolle zu haben. Bei den meisten VPNs kannst Du ein anderes Protokoll einstellen. Das könnte bereits helfen, eine Blockade zu umgehen.

Einige Anbieter stellen Tarnmodi und spezielle Server zur Verfügung, womit Du die mehr oder weniger starken Blockaden umgehen kannst.

Es kann übrigens auch sein, dass eine Antivirus-Software Deinen VPN-Client blockiert. Das kommt relativ selten vor, ich wollte es aber erwähnt haben.

Keine VPN-Verbindung wegen schlechtem WLAN …

Gibt es immer wieder Schwierigkeiten mit dem Zugriff auf das Internet? Dann ist vielleicht Deine Verbindung allgemein nicht die beste und die VPN-Clients können gar nichts dafür.

Du kannst das überprüfen, indem Du einen sogenannten Ping absetzt. Bei Desktop-Betriebssystemen wie Windows, macOS und Linux ist das einfach. Pinge einfach eine oder diverse IP-Adressen an. Dann siehst Du nicht nur, ob eine Internetverbindung besteht, sondern auch, wie zuverlässig sie ist.

Der Paketverlust sollte nach Möglichkeit 0% betragen …

Kommt es an dieser Stelle zu Paketverlusten, wenn Du eine Website anpingst, dann lässt das auf eine schlechte Internetverbindung schließen. In diesem Fall liegt es wahrscheinlich nicht an den VPN-Servern, sondern an der Infrastruktur Deines Internetanbieters. Natürlich kann auch fehlerhafte Hardware wie ein defekter Router schuld sein.

Verbindungsprobleme wegen Netzwerküberlastung

Sind WLAN / Netzwerk überlastet, kann es ebenfalls Verbindungsabbrüche geben. Wie stark Deine Internetverbindung überlastet ist, kannst Du häufig mit der Download-Geschwindigkeit herausfinden.

Möglicherweise kennst Du Deine Grundgeschwindigkeit. Machst Du an dieser Stelle ein paar Speed-Tests, siehst Du schon, wie schnell Deine Internetverbindung ist. Weicht das stark von der normalen Leistung ab, hast Du es vielleicht mit einer Überlastung zu tun.

Wer ist an dieser Stelle schuld? Das lässt sich schlecht sagen. Es kann der ISP sein oder auch jemand in Deinem Netzwerk, der für Deine Verbindungsprobleme verantwortlich ist.

Du hast die Anzahl der simultanen Verbindungen des VPN-Anbieters überschritten

Die verschiedenen VPNs gestatten eine unterschiedliche Anzahl an simultanen VPN-Verbindungen. Normalerweise sind es zwischen 5 und 7, einige erlauben auch 10 und wenige wie PIA* (Private Internet Access) sogar unbegrenzt viele Verbindungen.

Wie viele VPN-Verbindungen sind erlaubt?

Prüfe deswegen nach, wie viele Geräte derzeit gleichzeitig mit dem Internet verbunden sind. Ist die Anzahl der maximal gleichzeitigen Verbindungen überschritten, kann Deine VPN-App deswegen vielleicht keine Internetverbindung herstellen.

An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ein Router normalerweise als eine Verbindung gilt. Installierst Du das VPN also auf Deinem Router, kannst Du damit meist unendlich viele WLAN-fähige Geräte darüber mit dem Internet verbinden.

Ist Deine VPN-Software aktuell?

Das ist auch ein Punkt, der häufig übersehen wird. Genau wie andere Unternehmen aktualisieren auch die VPNs gelegentlich ihre Software. Damit bessern sie Fehler aus und so weiter. Updates gehören in der modernen Welt einfach dazu.

Viele Leute tendieren aber häufig auch dazu, solche Updates zu ignorieren. Manchmal gibt es aber Änderungen, wodurch eine ältere VPN-App nicht mehr funktioniert. In diesem Fall musst Du zunächst Deine VPN-Programme auf den neuesten Stand bringen und versuchst dann erneut eine Verbindung.

Service funktioniert Ländern mit Zensur oder Sperren nicht

Es gibt Länder, in denen VPN-Anbieter blockiert werden. In manchen Ländern sind solche Services komplett verboten, in anderen nur gesperrt. Erkundige Dich auf jeden Fall selbst über die Gesetzeslage in Deinem Land.

Auf jeden Fall ist es so, dass einige VPN-Dienste Sperren umgehen können und andere wiederum nicht. Das liegt daran, ob sie einen Tarnmodus haben oder eben nicht.

CyberGhost VPN ist etwa ein hervorragender VPN-Anbieter für Streaming-Plattformen. Allerdings stellt der Service kein VPN-Protokoll zur Verfügung, womit Du strenge Zensur-Firewalls wie Chinas Great Firewall umgehen kannst. Das VPN funktioniert nicht in diesem Land und an anderen Orten, mit ähnlich starken Blockaden.

In so einem Fall ist ein VPN-Service wie NordVPN die bessere Option. Der Anbieter stellt getarnte VPN-Server zur Verfügung, die speziell für das Umgehen von strikte Firewalls entwickelt wurden.

Deine Daten sind verbraucht

Bei einem kostenpflichtigen VPN ist dieser Punkt normalerweise kein Problem. Kaufst Du ein VPN, stehen Dir normalerweise unbegrenzt viele Daten zur Verfügung.

Bei kostenlosen VPNs gibt es allerdings meist Einschränkung und neben der Anzahl der verfügbaren Server ist das häufigste Limit die verfügbare Bandbreite. Dabei gibt es VPN-Dienste, die großzügiger als andere sind. Bei wenigen bekommst Du bis zu 10 GByte Daten pro Monat. Andere bieten hingegen nur 1 GByte oder sogar noch weniger.

VPN funktioniert nicht – eine kurze Checkliste

Hier eine kurze Checkliste, wenn Du keine VPN-Verbindung herstellen kannst.

  • Ein renommierter VPN-Anbieter ist Voraussetzung, damit es keine VPN-Probleme gibt!
  • Stimmen Deine Anmeldedaten oder hast Du möglicherweise Dein Passwort falsch eingetippt!
  • Versuche eine Verbindung zu einem anderen VPN-Server. Nimm als Test einen, der in Deiner Nähe ist!
  • Könnte das Problem bei DNS liegen? Funktionieren die DNS-Abfragen?
  • Befindest Du Dich in einem Land oder einem Netzwerk mit einer VPN-Blockade? Gibt es eine Firewall, die Dein VPN blockiert? Wechsle zu einem anderen VPN-Protokoll.
  • Ist Deine WLAN-Verbindung zu schwach? Überprüfe, ob Dein Gerät nahe genug an einem Wi-Fi-Router oder Access Point ist.
  • Ist das Netzwerk überlastet? Überprüfe, ob vielleicht ein anderer Benutzer die gesamte Bandbreite benötigt.
  • Sind zu viele Geräte gleichzeitig mit dem VPN verbunden?
  • Ist Dein VPN-Client aktuell? Überprüfe die VPN-Software auf Updates.
  • Reißen alle Stricke, kontaktiere den Support entweder via 24/7 Live-Chat, sofern verfügbar oder schreibe eine E-Mail.

Die zuverlässigsten VPN Dienste – von mir selbst getestet

Da ich sehr viel auf Reisen bin und selbst im Ausland lebe, begleitet mich das Thema VPN schon sehr lange. Mir ist es sehr wichtig, meine sensiblen Daten beim Surfen im Internet geschützt zu wissen. Zudem streame ich auch gerne die Formel-1-Rennen, ohne für Pay-TV bezahlen zu müssen.

Meiner Meinung nach sind die nachfolgenden drei VPN-Dienste, die ich selbst verwende und ausgiebig getestet habe, die zuverlässigsten am Markt.

  • NordVPN – top in Ländern mit Zensur
  • CyberGhost – beste für Streaming
  • PIA – unbegrenzte Verbindungen

NordVPN – spezielle VPN-Server für Länder mit Zensur

Ich benutze NordVPN* ziemlich gerne. Er ist bekannt dafür, Geoblocking hervorragend umgehen zu können. NordVPN funktioniert auch in Ländern mit Zensur oder VPN-Sperren. Mit dem Dienst konnte ich bereits die eine oder andere strikte Firewall umgehen. Dafür bietet NordVPN verschleierte Server an, die einen Tarnmodus haben. Dafür musst Du als Protokoll allerdings OpenVPN benutzen.

NordVPN hat einen Tarnmodus, sofern Du OpenVPN benutzt.

Eine weitere tolle Funktion bei diesem Dienst ist der integrierte Adblocker. Damit kannst Du nicht nur Werbung und Tracker blockiere, sondern die Funktion schützt bis zu einem gewissen Grad auch vor Phishing und Malware. Besuchst Du also eine Webseite, die bekanntlich mit Malware verseucht ist, springt der Bedrohungsschutz ein. Einen Kill-Switch gibt es ebenfalls. Dieser Notausschalter schützt Dich, sollte Dein Virtual Private Network unerwartet ausfallen.

Meshnet als Bonus

Mit der Funktion Meshnet hebt sich NordVPN deutlich von den meisten seiner Konkurrenten ab. Mit dieser Funktion kannst Du mit wenigen Klicks ein vLAN, also ein virtuelles LAN einrichten. Das ist nicht nur für kleine Firmen interessant, sondern eignet sich auch für LAN-Parties. Mithilfe des NordVPN-Clients kannst Du via Meshnet auch ganz einfach Dateien teilen.

Mit Meshnet Dateien teilen, als wären die Computer im gleichen LAN – funktioniert auch mit Smartphone

NordVPN kannst Du dank der 30-tägigen Geld-Zurück-Garantie risikofrei testen. Erfüllt der Service Deine Anforderungen nicht, beantragst Du einfach eine Rückerstattung. NordVPN unterstützt Windows, Android, macOS, iOS und Linux. Es sind 6 Geräte gleichzeitig gestattet.

CyberGhost VPN – zuverlässiger Partner für eine VPN-Verbindung

CyberGhost* ist eine tolle Alternative. Das VPN ist ein zuverlässiger Partner, insbesondere beim Streaming. Ich kann mich nicht an Ausfälle erinnern. Das Netzwerk des VPN-Dienstes ist ziemlich groß und Du findest immer einen zuverlässigen Server.

Da ich soeben Streaming erwähnt habe. Hier ist es wichtig, dass der Dienst regelmäßig seine IPs rotiert, um das Geoblocking der Streaming-Plattformen wie Netflix, Amazon Prime, BBC iPlayer und so weiter umgehen zu können. Dafür hat das VPN eine Reihe an speziellen VPN-Servern.

Es gibt spezielle Server für Streaming, Spiele und Torrents

Wie Du im Screenshot oben siehst, unterstützt das VPN auch Torrents und bietet spezielle Gaming-Server mit geringer Latenz.

Die VPN-Programme sind benutzerfreundlich und Du bekommst sie für alle populären Betriebssysteme. Das VPN funktioniert gut unter Windows, macOS, Android, iOS und auch Linux. Für Windows bietet der Dienst einen speziellen Browser, der auch Werbung blockiert.

7 Geräte gleichzeitig

Toll ist auch, dass Du bis zu 7 Geräte simultan betreiben darfst. Das sollte für eine Familie ausreichen. Der Einsatz auf einem Router ist gestattet. Damit kannst Du alle WLAN-fähigen Geräte in Deinem Netzwerk verbinden und es zählt als eine Verbindung.

Eine weitere Besonderheit ist, dass CyberGhost VPN beim langfristigen Abonnement 45 Tage Geld-Zurück-Garantie anbietet. Das ist viel höher als bei den meisten anderen Unternehmen und Du kannst risikofrei testen, bevor Du Dich entscheidest.

PIA – Private Internet Access – unbegrenzt viele Geräte

Dein VPN geht nicht, weil Du die Anzahl der gleichzeitig gestatteten PCs oder Smartphones überstiegen hast? In diesem Fall solltest Du einen genaueren Blick auf PIA* werfen. Der Service gehört nicht nur zu den günstigsten auf dem Markt, sondern es gibt auch keine Limits bei den gleichzeitig benutzten Clients.

Der Service hat auch so einiges zu bieten, etwa Multi-Hop, Verschleierung und Split-Tunneling. PIA gibt es für alle populären Betriebssysteme, also Android, iOS, Windows, macOS und auch Linux. Für letzteres stellt PIA sogar ein GUI zur Verfügung und das ist eine Besonderheit.

PIAs Software für Linux

Auch PIA bietet eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie. Du darfst also zunächst risikofrei testen und kannst Dich ohne Druck entscheiden, ob es das Richtige für Dich ist oder nicht.

Fazit zum Thema VPN funktioniert nicht

Was ist nun die Ursache, wenn Dein VPN nicht funktioniert? Leider kann man diese Frage pauschal nicht beantworten. Es gibt viele Punkte, die Schuld sein können. Vielleicht ist es Dein Internetanbieter oder auch ein Server, der gerade Schluckauf hat.

Am besten hältst Du Dich an unsere Checkliste und versuchst, den Problemen auf den Grund zu gehen. Im Notfall wendest Du Dich an den Support des jeweiligen VPN-Anbieters, schließlich zahlst Du auch dafür.

Die besten VPN-Anbieter helfen Dir nicht nur 24/7, sondern Du kannst mit ihnen auch in Deiner Sprache kommunizieren. Moderne Unternehmen setzen automatische Übersetzungen ein.

Zudem arbeiten die besten VPNs mit mehreren Protokollen. Neben dem renommierten OpenVPN findest Du meist auch das neue und schlanke WireGuard.

FAQ – Häufige Fragen und Antworten

Wie dieser Artikel zeigt, kann es viele Ursachen geben, warum Dein VPN funktioniert oder nicht. Hier ein paar Antworten auf häufig gestellte Fragen, wenn es zu Problemen kommt und die VPN-Verbindung streikt.

Was kann ich tun, wenn meine VPN-Verbindung nicht funktioniert?

Du musst herausfinden, woran es liegt. Möglicherweise ist nicht die VPN-Software das Problem, sondern Dein Betriebssystem, Dein Gerät oder der Internetanbieter. Du vermeidest VPN-Probleme auf jeden Fall, wenn Du renommierte VPN-Dienste nimmst.

Gibt es bessere und schlechtere VPN-Dienste?

Natürlich gibt es die. Nicht jeder VPN-Dienst ist gleich gut und es kommt auch auf Deine Ansprüche an. Benötigst Du VPN-Server, womit Du Streaming-Plattformen entsperren kannst, dann sieh Dir einen Anbieter wie CyberGhost VPN an. Möchtest Du Sperren und Zensur umgehen, eignet sich eine Lösung wie NordVPN. Benötigst Du unbegrenzt viele gleichzeitige Verbindungen, ist PIA eine gute Wahl.

Es gibt andauernd Verbindungsabbrüche. Was soll ich machen?

Verbindet sich Dein VPN dauernd neu zu einem VPN-Server? Das könnte auf ein Problem mit dem Netzwerk hindeuten. Vielleicht bist Du zu weit von Deinem WLAN-Router entfernt. Möglicherweise gibt es in Deinem Netzwerk aber auch eine Firewall, die VPNs an sich blockiert. Probiere einen VPN-Server in einem anderen Land oder versuche auch, in den VPN-Einstellungen das Protokoll zu ändern.

Mein VPN geht nicht – warum?

Es kann mehrere Gründe haben, warum Du keine Verbindung herstellen kannst. Häufig verwehrt Dir eine Firewall den Zugang. In diesem Fall benötigst Du ein VPN mit einem Tarnmodus.
Aber auch ein defekter Server Deines VPN-Anbieters oder anderweitig defekte Hardware können Gründe sein, warum es gerade hakt. Vielleicht ist auch Dein ISP (Internetanbieter) schuld. Es lässt sich leider nicht pauschal sagen, warum Dein VPN nicht funktioniert. Du musst an dieser Stelle Tests durchführen und mit etwas Glück kannst Du das Problem schnell lösen. Kommst Du gar nicht weiter, kontaktiere den Support Deines Anbieters. Die besten VPNs bieten sowohl einen 24/7 Live-Chat als auch Support via E-Mail an.

Von: Michael Miller
Michael ist der CEO von VPNOnline.com, einem der am schnellsten wachsenden Medienunternehmen im Bereich der Cybersicherheit. VPNOnline wurde 2019 gegründet, nachdem Michael sich mit vielen Fortune-500-Unternehmen beraten hatte und feststellte, dass viele ihrer Mitarbeiter keine Ahnung von Cybersicherheit hatten.